Christine und Josef on Tour

<![CDATA[Von Hanoi aus kamen wir mit 4 stündiger Verspätung wegen heftigen Sturmböen und starken Regenfällen in Hoi An an. Niemand hat die Flugpassagiere informiert, was sich hier abspielt. Erst bei der Ankunft erfuhren wir über die tragischen Ereignisse.

Medienbericht: „Der Taifun war am Samstag mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 135 Stundenkilometern auf Land getroffen, seitdem regnet es heftig. „Damrey“ beschädigte den Behörden zufolge 121.000 Häuser und tötete nahezu 10.000 Nutztiere. Zehn Frachtschiffe und fast 1300 Fischerboote seien gesunken. Zudem gebe es Stromausfälle, weil starke Winde Leitungen gekappt hätten. Insgesamt 40.000 Menschen seien in Sicherheit gebracht worden.

Die Altstadt von Hoi An, die als Weltkulturerbe der Unesco gelistet ist, wurde überflutet. Mehr als die Hälfte der bis zu 600 Jahre alten Häuser standen am Montag bis zu vier Meter unter Wasser, auch am Dienstag stand das Wasser noch bei eineinhalb Metern. Da Straßen überflutet sind, sitzen Tausende Touristen in der Gegend fest. Auch die alte Kaiserstadt Hue wurde überflutet.“

     
      
     
      
             
Der Strand, 100 meter von unserem Bungalow entfernt!
     
      
Wir haben nun mal wirklich erlebt, was tropischer Regen bedeutet. Regen, Regen, Regen und das 4 Tage lang, Nachts und Tagsüber ……..
        
Das Wetter hat sich nun gebessert. Wir besuchen Hoi An, die Altstadt und den Markt.
     
     
     
 
     
      
 
      
      
     
     

Langsam wagen wir uns am Strand und in das warme Wasser.
     
      
Nun war auch die Gelegenheit auf den neuen Nachwuchs anzustoßen!!!
     
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