Christine und Josef on Tour

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Unsere letzten VND werden am Flughafen in Ho Chi Minh gegen Alpenliebe eingetauscht. Wie immer hat unser Flug Verspätung. Es sind wenige Passagiere an Board. Wir bereiten unser Visum für Kambodscha vor und machen ein Selfie.
    
     
Wir erkunden die Stadt. Gerne möchten wir den König treffen. Es dürfte sich herumgesprochen haben, die Straße wurde gesperrt und er verlässt vor unseren Augen den Königspalast. Pech gehabt!
     
Kein Problem, gleich gegenüber wird ein Schwein gesegnet und zum Mahl nach Hause getragen. Eine andere Frau feiert das Fest der Freilassung gefangener Tiere, eine buddhistische Kerntugend.
     
     
Der Wat Phnom ist die berühmteste Stupa in der Stadt. Sie liegt auf auf einem Hügel und beherbergt die Asche von König Ponhea Yat. Hier ist das Zentrum beim kambodschanischen Neujahrsfest in Phnom Penh. Eine wunderschöne Anlage mit einer angenehmen und ruhigen Ausstrahlung.
     
    
     
            
     
“ Royal Palace“, der Königspalst besteht aus vielen einzelnen Gebäuden und entstand im Jahre 1813. Er wurde stets durch Gebäude und Pagoden erweitert. Er liegt an der der Uferpromenade. Der Pavillon „Cha Chaya an der Straßenfront ist das Haupttor, durch jenes die Königsfamilie und die geladenen Gäste das Areal betreten.
 
      
Die Silberpagode grenzt an den Königspalst und wurde von den Roten Khmer weitgehend verschont. Der Fußboden besteht aus 5000 Silberfließen und der lebensgroße Buddha inmitten der Pagode wurde mit 9500 Diamanten geschmückt. (Fotos machen verboten!)
      
     
     
     
     
              
Eindrücke und Gegensätze in der angenehmen und im Vergleich doch ruhigen Stadt!
     
Beide haben auf dem Gesteig geparkt!
       
Mönche bitten um Spenden und erteilen Segen.
      
Wer wagt es diesen Weihnachtsbaum bei dieser Elektrifizierung einzuschalten????
      
Hungrig muss da wirklich niemand ins Bett gehen.
    
An der breiten Uferpromenade dem „Sisowath Quay“spielt sich vieles ab: Fahnen, Wäsche trocknen etc. Am „Tonle Sap“ River stehen ausreichend Bänke zu ausrasten und gegenüber sind viele gute Restaurants, Cafés und Geschäfte. Der Tonle mündet im Stadtgebiet in den Mekong River!
     
Bei so einer Happy Hour darf es auch mal dunkel werden, oder?
      
Manche fischen oder müssen ihr Boot reparieren.
     
Bootsanlegestelle für die Ausflugsboote.
    
     
Reis, Reis, Reis……..
     
     
Die Fenster werden geputzt, da müssen wir rein……..
      
mmmmhhhhh……… super, ein Genuss, danach gibts Frühstück. Brot von Eric Kayser.
     
     
Der Zentralmarkt hat eine Kuppel mit 45 m Durchmesser und vier mit je 44 m langen Seitenarmen. Angeboten wird alles, insbesondere bevorzugt werden Kopien westlicher Produkte. Wir kauften Zahncreme und Zahnbürsten- natürlich bester Qualität. Die Verkaufsstände sind alle sehr sauber und ordentlich, ungewohnt, wir fühlen uns wie in einem Einkaufszentrum.
     
     
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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