Christine und Josef on Tour

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Am 7.3.2018 fliegen wir von Wien über schneebedeckte Felder und Wälder nach Oslo. Frostig und schneereich draußen, drinnen im Flughafen herrscht gemütliche warme Atmosphäre.
     
Weiter nach London und das Abendessen bei Jamie Oliver war ausgezeichnet!
  
Nach ca 14 Stunden Flugzeit, Ankunft in Buenos Aires. Mit dem Local Bus in das Stadtzentrum.  Der Obelisk  im Zentrum der Stadt ist von vielen Straßen zu erblicken. Die Avenida 9 de Julio ist mit 125 Meter einer der breiteten Straßen der Welt. Als Fußgänger sind 18 Spuren zu überqueren. Das schafft man nur in 2 -3 Etappen…….
     
Riesige Bäume prägen das Stadtbild und die unzähligen Parks.
     
Viele Hundesitter – hier mit 10 braven Hunden, kreuzen öfters unseren Weg.
     
Die Basilica de Nuestra Sandra Del Pilar ist sehr beliebt für Hochzeiten. Man muß jedoch 2 Jahre zuvor reservieren -also genug Zeit um darüber nachzudenken.
     
Der Eingang zum Friedhof Recoleta liegt gleich neben der Basilica. Hier ruhen viele berühmte Persönlichkeiten.
     
Mausoleum von Familie Duarte mit Eva Perón „Evita“.  An vielen Mausoleen nagt aber auch der Zahn der Zeit.
    
Der Stadtteil Puerto Madero liegt am Ufer des Rio de la Plata mit einer wunderschönen Hafenpromenade.  Neuerbaute Wolkenkratzer dominieren neben alten Silogebäuden und Fabriken seit 2000 das Stadtbild. Alle Straßen tragen Namen berühmter Frauen. Die Frauenbrücke stellt die Verbindung zur Innenstadt her und symbolisiert ein tanzendes Tangopaar.
   
Die Plaza de Mayo liegt im Zentrum der Stadt, hier befindet sich der Präsidentenpalast-Casa Rosada, die Nationalbank, das alte Rathaus und das Denkmal an die Unabhängigkeits-bewegung.
       
Die Kathedrale und das alte Rathaus.
       
Nach dem Ende der Diktatur 1983 versuchten verschiedene Organisationen das Verschwinden von Kindern und Erwachsenen aufzuarbeiten. Das Kopftuch gilt als  Symbol des Wiederstandes.
 
      
Das Altstadtviertel San Telmo mit Kopfsteinpflasterstraßen, Markthalle und tolle Bilder an den Fassaden sowie  Tangotanz auf der Straße prägen diesen Stadtteil.
     
     
Im Hafenviertel La Boca stehen bunte Wellblechhäuser die von ital. Einwanderern Ende des 19. Jhdt stammen. Viele Künstler  präsentieren ihre Werke auf dem Gehsteig der Straße El Caminito. Das 48 Viertel der Stadt ist ein wahres Touristenmagnet.
   
Bandoneonspieler und der Tango lebt!
     
Fußball, eine Leidenschaft der Argentinier. Zwei rivalisierende Mannschaften wie die Boca Juniors und River Plate.
     
     
Das „Teatro Colón“ zählt zu den besten Opernhäusern der Welt. Aufgrund seiner außergewöhnlichen Akustik und seiner architektonischen Besonderheiten reiht es sich in die  besten Häuser, wie: die Scala in Mailand, die Pariser Oper und natürlich in die Wiener Staatsoper, ein.  Es hat zwei Orchester, Corps de Ballets, Chor, Kinderchor, sowie das“Institut Superior“, welches  für den künstlerischen Nachwuchs zuständig ist. Die Werkstätten für Bühnenbild und Kostüme befinden sich drei Stockwerke unter dem Theater.  Es gibt 4000 Sitz- und  300 Stehplätze in sieben Etagen. Auch wir hatten einen musikalischen Auftritt! in diesem ehrenwerten Haus. Der Besuch war für uns ein Highlight.
           
El Ateneo – gleich neben unserem Hotel-  ist ein ehemaliges Theater und eine der bekannteste und beste Buchhandlungen der Stadt. Öffnungszeiten 09 – 24:00 Uhr!!! Das Theater hatte ein Kapazität von ca. 1000 Besuchern und zählt zu der schönsten Buchhandlung der Welt. In dieser angenehmen Atmosphäre vergaßen wir die Hektik der Großstadt. Wäre so eine Bücherei nicht auch was für ????  uns.
     
Unzählige Museen, Ausstellungsräume und Kunst im öffentlichen Räumen prägen das Stadtbild Buenos Aires. Eine wahrhaft pulsierende Stadt.
     
     
     
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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