Christine und Josef on Tour

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Mit dem Bus geht es weiter nach El Calafate. Der Name die Stadt leitet sich vom einem Strauchgewächs ab. Aus dieser Strauchfrucht wird Marmelade, Likör und Eiscreme hergestellt und alles haben wir auch verkostet.
     
El Calafate liegt am Lago Argentina. Die Menschen hier leben ausschließlich vom Tourismus.
     
Pferde in vielen Hausgärten.
     
Wem wird wir der Marsch geblasen ?               Lamm in der Pfanne, welch ein Genuss.
    
Vogelparadies in der Lagune.
     
     
     
     
Die Strandpromenade war  Menschen- und Auto leer. Aber wer kennt dieses Tier?
     
Auf der Fahrt zum Perito Moreno sehen wir die herbstliche Färbung der Magellan Südbuchen , Kiefern und Lengabäumen. Der Gletscher ist eines der spektakulärsten Naturwunder in Südamerika. Er ist einer der wenigen Gletscher unsere Erde der Aufgrund der klimatischen Verhältnisse immer noch wächst.
     
Der erste Blick auf den Gletscher mit Regenbogen. Mit dem Boot kommen wir dem Gletscher sehr nahe. Wir spüren die Kälte und hören das „kalben“  (so nennt man das Abbrechen von Eisschollen) bei der Abrisskante.
     
Wir stehen mit dem Boot vor der Abrisskante:  Höhe 50 bis 70 Meter!
     
Die Ausmaße der Gletscherzunge: 30 Kilometer lang und 5 Kilometer breit! Gigantisch!!!!!
     
Auf der Ruta 40 von El Calafate aus erreichen wir El Chalten mit dem Bergmassiv „Cerro Torre“ mit „Fritz Roy“.
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Stetig geht es bergauf, mit vielen tollen Ausblicken.
    
Es wird spürbar kälter und der eisige Wind Patagoniens macht uns ganz schön zu schaffen! Wir erhaschen durch den Nebel einen Blick auf das Bergmassiv.
     
Nach mehrstündiger Wanderung ruhten wir uns aus. Nur einige  kurze Augenblicke hatten wir Möglichkeit den Fritz Roy zu erblicken, dann haben die Wolken ihn wieder ……………
     
San Carlos de Bariloche begrüßt uns mit Sonnenschein. Die Erwartung in ein „grünes Tal“ zu kommen werde nicht erfüllt. In der Fußgängerzone herrschte Osterstimmung, was an der Dekoration nicht zu übersehen war, die Schokolade wird hier Kiloweise angeboten.
     
 
     
Um das Steak mit papa fritas zu verdauen machten wir ausgiebige Wanderungen in der wunderschönen Umgebung. Hier ein Blick auf Bariloche.
     
Mendoza, die Weinstadt liegt in einer Trockensteppe welche mit einem genialen Bewässerungssystem ausgestattet ist.
     
Der Markt inmitten der Stadt ist reichhaltig sortiert. Natürlich ist hier genau der richtige Ort um ein traditionelles Parilla zu essen.
     
     
Wir machten uns auf den Weg  „Camino del Vino -Maipu“. Die Trauben wurden mit Lastwagen angeliefert, abgewogen, Proben entnommen und gepresst.
   
Die Verkostung der Malbec Weine war vorzüglich………
     
Der Besuch eines Olivenbauern überraschte uns mit seinem vielfältigen Sortiment.
     
Trotz Wein und Oliven bliebt die Erdölförderung und Verarbeitung die Haupteinnahmequelle der Region.

Sehenswürdigkeiten: Indenpencia places. Ruine der Kirche des hl. Franziskus.
     
Das Eingangstor zum Park von General San Martin.  Der Park hat  mehr 400 ha. und ist das Erholungsgebiet für die Bewohner der Stadt.
     
     
Placa Espana
     
Placa Italia
     
Placa Chile
     
Die grüne Stadt mit ihrem genialen Bewässerungssystem.
     
Kolonial…                                                                Genial…
     
 
 
 
 
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