<![CDATA[Mit nur kleinem Gepäck, reisen wir mit dem Bus von Cusco nach Ollantaytambo in das heilige Tal. Hier sind die Straßen und engen Gassen im ursprünglichen Zustand der Inka-Zeit erhalten. Die gut erhaltenen Inka-Terrassen sind stufenartig angelegt, auf denen wurden Feldfrüchte wie Mais, Kartoffeln, Paprika, Tomaten, Amarant, Quinoa, Erdnüsse und Kürbis angebaut.
Ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem, welches heute noch voll funktionsfähig ist, versorgt die Stadt ausreichend mit Wasser.
Geschäftiges Treiben auf den Straßen. Suppenküche und Handarbeit. Alles hat einen Platz.
Mit einem Taxi fahren wir zu den Salzterrassen von Maras, angelegt in der Inka-Zeit. Diese gigantische Anlage besteht aus ca. 3000 Salzterrassen an steilen Bergschluchten und wird von einer einzigen Salzquelle gespeist. Die Salzgewinnung der „salineras“ findet auch heute noch auf rein natürlichem Wege statt. Die intensive Sonnenbestrahlung lässt das Wasser in den etwa 30 cm tiefen Becken verdunsten. Zurück bleibt das sogenannte „weiße Gold der Anden“.
Weiter über die Hochebene mit wunderschönen Panoramablicken auf die schneebedeckten Berggipfel der Anden.
Unser erstes großes Quinoafeld…………….
Artischokenfeld.
Die Inka-Terassenanlage wurden in natürlichen Dolinen errichtet. Bis vor 50 Jahren wurden hier Kartoffeln und Gerste angebaut.
Die tiefste Dolde misst mehr als 70 Meter. Möglicherweise diente Moray den Inkern als Agrarversuchsfeld. Die Ausmaße der Anlage sind gigantisch.
Wir überqueren den Fluß Urumbamba über eine Hängebrücke und erblicken eines der verrücktesten Hotels der Welt. Direkt an der steilen Felsenwand, 400 Meter über dem Tal.
Ein Ständchen auf der Straße……
Wanderweg zu den Getreidespeichern in Ollantaytambo.
Die engen Gassen mit Bewässerungssystem.
Vollständig erhalte Inka-Mauern im Dorf.
Mit dem Perurail und viel Sonnenschein nach Aguas Calientes.
Mit dem Zug (oder per Pedes) besteht die einzige Möglichkeit diesen Ort zu erreichen.
Freundlicher Empfang am Bahnhof. Aguas Calientes liegt auf ca. 2000 Meter und ist von steilen Felswänden und Nebelwald umgeben. Hier ist Endstation für die Schmalspurbahn.
Durch die Straßen der Stadt spazieren wir gefahrlos, Fahrzeuge gibt es hier nicht.
Das Angebot auf dem Markt ist reichhaltig. Pisco Sour schmeckt wunderbar.
Endlich Machu Picchu……. regen- und wolkenverhangen.
Die Inka-Stadt -Unesco Weltkulturerbe- während unserer Führung teilweise wolkenverhangen.
Der schweißtreibende Aufstieg zum „Berg Machu Picchu“.
Nach 2 Stunden, steilen Aufstieges, geschafft!!!!! Die Aussicht teilten wir uns…
Beim Abstieg, erster Blick durch den Nebel.
Endlich freie Sicht in das Urumbambatal und auf die Tempelanlage. Eine unbeschreibliche Dankbarkeit und Freude diesen Augenblick erleben zu dürfen.
Hier wirken die KRÄFTE der Natur …
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