Christine und Josef on Tour

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Mit dem Bus reisen wir von Arequipa in die Grenzstadt Tacna.  Weiter geht die abenteuerliche Fahrt mit dem Taxi.  Wir überqueren die Grenze und erreichen die nördlichst Stadt Chiles, Arica. Die Stadt des ewigen Frühlings.
     
Diese hübsche Kirche ist eine Stahlkonstruktion mit Holzverkleidung und wurde von Gustav Eifel geplant. Die Cathedral de San Marcos befindet sich direkt am Plaza Colon.
     
Militärparade an der Uferpromenade. Zu unserer Überraschung, erklingt österreichische Marschmusik.
     
     
Zu Fuß, mit gutem Sonnenschutz ausgestattet erreichen wir den Aussichtsberg El Morro de Arica. Die riesige Fahne lässt Josef wie eine Ameise erscheinen, wer findet ihn?
     
Die Christus Statue, Christo de la Concordia wacht über die Stadt.
     
Blick auf die Insel Ex-Isla Alacrán mit Bootshafen. Muschelsammler auf der Insel.
     
Bei Vollmond und Sonnenuntergang bestaunen wir die magischen Wüstenskulpuren – Presencias Titulares vom chilenischen Künstler Juan Diaz Fleming.
     
Die Fußgängerzone Paseo 21 de Mayo mit geschäftigem Treiben.
     
     
San Pedro de Atacama erreichen wir nach einer einer zehnstündigen Nachtfahrt mit dem Bus.
     
Iglesia de San Pedro, eine kleine Kirche im Adobestil, mit faszinierender Kaktusholzdecke und Orgel.
     
In der Oasenstadt herrscht morgendliche Stille.
     
Hauptverkehrsweg zum Zentrum.
     
Unsere Straße zum Hotel. Verkehrsaufkommen, Staugefahr?!
     
Trotz eiskaltem Wasser ist es ein Erlebnis in der Laguna Cejar zu baden, einfach cool.
     
Abendstimmung am Salzsee mit Planetarium Alma und Vulkan. Salzschollen treiben im See.
     
Das Valle de la Luna gehört sicherlich zu den schönsten und bizarrsten Landschaften. Mit Höhlen, Sanddünen und vielen Touristen bestaunen wir diese „Mondlandschaft“.
     
    
     
    
     
Aussichtspunkt Mirador, Piedra des Coyote
     
Hier kann man nur stehen und staunen………….
     
Sonnenuntergang am Kojotenfelsen.
     
Am Eingang zum Nationalpark: Valle del Arcoiris – Tal der Regenbogenberge, besteigen wir einen Felsen. Hier haben die Ureinwohner Botschaften hinterlassen. In geritzten und gemeisselten Tierreliefs sehen wir Lamas, Füchse und Flamingos.
     
     
     
Ein Schwiegermutterpolster – von oder für die Schwiegermutter – ist hier die Frage?
     
Das Tal ist ca. 90 Kilometer von San Pedro entfernt und wird eher selten von Touristen besucht. Die verschiedenen Farbschattierungen entstehen durch den unterschiedlichen Mineralgehalt der Gesteinsschichten. Ein muss für jeden Geologen.
     
     
     
     
     
Mit dem Fahrrad in das Tal des Todes- Valle de Marte. Unglaubliche Ruhe und Stille!
     
Auch Reiter fanden den Weg hierher. Sandboarder gleiten über die Dünen.
     
Wasser ist lebensnotwendig……. und schmeckt gut.
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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