Christine und Josef on Tour

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Am 1.12.2017 geht es das 1. Mal mit dem Tuktuk in Richtung Archäologischen Park. Wir kaufen uns ein 3-Tagesticket. Diese weltberühmte Tempelanlagen ist eines der Hauptziele vieler Touristen.
 
     
     
Der Pyramidentempel Pre Rup bot uns eine grandiose Aussicht in den Dschungel zum Sunset.
     
Die Sonne geht im tropischen Kambodscha um etwa 6:00 Uhr auf und die Tempelanlage öffnet bereits um 5:00 Uhr ihre Pforten.  Frühaufstehen ist angesagt, wir werden mit angenehmen Temperaturen belohnt.
     
Viele Touristen nützen die Morgenstunden. Hier ein Foto vom Haupteingang um 6:30 Uhr.     
Die Tuktukfahrt mit wohltuender Abkühlung durch den Fahrtwind war eine willkommene Abwechslung. Zu Fuß erreichen wir den Bayon. Seine 54 Türme mit den bis zu 4m hohen Gesichtern ist unglaublich schön. Dieser Tempel wurde über viele Jahre immer wieder erweitert.
 
     
     
     

Ein schattiger Weg führt uns zum Baphuon Tempel, steil aufwärts, doch die Anstrengung hat sich gelohnt. Die Aussicht ist märchenhaft.
     

 
Die Tempel von Angkor sind schwer zu beschreiben. Worte wie: unglaublich schön, interessant, faszinierend, atemberaubend, majestätisch …….. sagen zu wenig darüber aus was wir empfunden haben. Ja, wir waren des öfteren sprachlos.  Begegnungen jeglicher Art. Vorbei an einem kleinen Kloster, entlang der Elefantenterrasse bis zur Terrasse des Leprakönigs. Auf dem mehr als 300 Quadratkilometer großen Areal von Angkor, liegen zahlreiche Ruinenstätten verstreut.
     
 
     
    
Der Ta Keo Tempel , ist „der älteste“, aber unvollendet. Der Aufstieg ist recht beschwerlich. Eine Stufe hat ca 40. cm und die Sonne berennt vom Himmel. Der Ausblick ist grandios. Natürlich fordert auch der Abstieg einiges an Konzentration.
        
                      
Der berühmte Ta Prohm, hier begrüßen uns Musiker!
 
    
Der Dschungel holt sich alles wieder zurück.
     
    
Der Tempel Banteay Kdei hat nur eine Ebene mit vielen langen verzierten Gängen.
     
     

Die Terrasse des Srah Srang, ein königliches Bad für rituelle Waschungen.
   
Angkor Wat mit seinen fünf Türmen und Seerosenteich.
       
Wir steigen die steilen Stufen hinauf und haben nun die Möglichkeit die einzelnen Türme genauer zu besichtigen.
     
Apsaras, die steinernen Schönheiten/Sinnlichkeiten ca. 80-100 cm hoch, davon gibt es ca. 1850 Reliefs.
     
          
     
    
Früher lebten hier tausende Mönche, heute tummeln sich tausende Touristen.
    
     
     
Beim Eingang zum Preah Khan begrüßen sich zwei steinerne Wächter. Der Tempel ist ein Flachbau mit vielen verwirrenden Hallen und Gängen.
     
     
 
     
Auch hier wuchern die Bäume über die alten Gemäuer. Es scheint, als würde der Baum den Tempel verschlingen.
     
Mit dem Tuktuk zum Neak Pean, einer quadratisch angelegter Insel. Wir genießen den kühlen Fahrtwind durch den Dschungel.
     
Der Tempelturm- Prasat- des Neak Pean ist 14m im Durchmesser und wird von zwei sich ineinander gewunden Schlangen getragen.
     
Musikprojekte erfreut uns immer und werden gerne finanziell unterstützt,  eine willkommene Möglichkeit zu einer kleinen Pause.
     
Ta Sol ist weniger bekannt und so genießen wir die Ruhe ohne andere Touristen. Seinem Baustil nach ist er eine einfache Miniatur des Ta Prohm Tempels.
     
     
Der „East Mebon“ ist von Reisfeldern umgeben. Löwen und Elefanten flankieren die vier Eingangstore sowie die Himmelsrichtungen auf drei Ebenen. Der Architekt dieses Tempels „Kavindrarimathana“ ist der einzige Architekt des Khmer-Reiches, dessen Name durch die Jahrhunderte überliefert wurde.
     
     
     
Wir verlassen die Tempelanlage Angkor und fahren ca. 40 Kilometer mit Tuktuk Richtung Norden. Unser Ziel: Banteay Srei- „Zitadelle der Frauen“- bzw. „Zitadelle der Schönheit“. Er ist einer der kunstvollsten Tempel Aufgrund seiner vielfältigen feinen Verzierungen. Auch gut erhaltene Gruppen von Menschenaffen sind zu sehen.
     
     
     
           
     
     
     
 
     
 
      
Der Weg zum Kbal Spean beginnt mit einem Marsch steil bergauf durch den Dschungel, eine schweißtreibende Angelegenheit.
     
Im Fluß sehen wir Reliefs mit Linga und Buddha. Was haben die Menschen hier im Wasser in einer Länge von 150 Meter für wunderbare Kunstwerke geschaffen.
     
       
     
Ein Abstieg zum Wasserfall und immer wieder Reliefs im Wasser. Seit den späten 1990 jähre , nach Räumung der Landminen aus dem Kambodschanischen Bürgerkrieg ist Kbal Spean wieder gefahrlos zugängig.
     
     
Auf dem Weg zum Prasat Prei, gibt es vieles zu beobachten.
     
     
     
     
     
Prasat Prei, bedeutet „Heiligtum im Wald“. Ein Torturm bildet den Eingang zum Tempelbezirk. Im Zentrum steht ein vierstöckiger Tempelturm.
     
     
Der Prasat Prei ist von einer Umfassungsmauer umgeben. Lange Gänge ermöglichen schöne Durch- und Ausblicke.
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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